Case Study: Die SpediFux-API im Einsatz bei der Blexon AG

Die SpediFux-API: einfach, schlau, digital! Wir haben unsere Partner von der Blexon AG zu ihren Erfahrungen mit der SpediFux-Softwareschnittstelle befragt. Dabei zeigt sich einmal mehr, wie sehr die Zukunft der Logistik von digitalen Lösungen bestimmt wird.

Als zuverlässiger Partner für einfache Transportlösungen arbeitet SpediFux beständig daran, seine Leistungen zu verbessern und noch schlauer zu gestalten. Mit unserer hauseigenen API können Kunden die SpediFux-Transportlogistik unmittelbar in eigene digitale Systeme integrieren. Ihre Stärken kommen besonders im E-Commerce und B2B-Bereich zur Geltung, wie das Beispiel der Firma Blexon zeigt.

Die Blexon AG

Die Blexon AG entwickelt und betreibt eine Online-Plattform für die einfache Beschaffung von individuellen CNC gefertigten Blechteilen. Schon früh erkannte das Unternehmen mit Sitz in Galgenen (Schwyz) das Potenzial digitaler Geschäftsmodelle und eröffnete nach einer erfolgreichen Testphase seine Onlineplattform.

Erfolgreiche Bilanz seit rund zehn Jahren

Seither hat Blexon bereits über 25‘000 Aufträge ausgeliefert. Leistungen und Service werden konsequent weiter ausgebaut. Neben lasergeschnittenen und abgekanteten Blechteilen können seit kurzem auch Blechteile mit Gewinden und Senkungen inklusive Pulverbeschichtung kalkuliert und bestellt werden. Dabei genügt ein einfacher Upload eines 3D-CAD-Modells des gewünschten Blechteils.

Prioritäten im Fertigungsprozess: Durchgehend erreichbar, transparente Preise

Dank vollständig digitalem Konzept können Bestellungen rund um die Uhr verarbeitet werden. Auch die Berechnung des endgültigen Preises erfolgt unmittelbar und nicht erst bei Lieferung. Dann werden die Daten an den jeweiligen Partner zur Herstellung übermittelt. Anschliessend folgt die Zustellung durch SpediFux.

Was ist eine API?

API steht für Application Programming Interface und beschreibt eine Programmierschnittstelle, welche die nahtlose Kommunikation einer Software mit einem anderen Programm ermöglicht. Warum ist das Konzept inzwischen vielerorts unverzichtbar und welche Vorteile bringt es mit sich?

Lost in Translation: Probleme unterschiedlicher Systeme

Mit voranschreitender Digitalisierung und dem Siegeszug webbasierter Geschäftsmodelle steigt auch das Angebot von Software. Inzwischen finden sich unzählige individuelle Lösungen, die präzise auf die jeweiligen Bedürfnisse eines Unternehmens zugeschnitten sind.

Diese Spezialisierung erschwert allerdings die Kommunikation zwischen unterschiedlichen hausinternen Systemen oder denen anderer Unternehmen. Die unzähligen Optionen bei der Planung und Programmierung machen es unmöglich, einen standardisierten und allgemeingültigen Weg für die Datenübertragung zu realisieren.

Fehleranfällig und aufwendig: manuelle Lösungen bieten keine Alternative

Der Arbeitsaufwand für die Programmierung einer «hausgemachten» Schnittstelle ist enorm. Oftmals übersteigt er Kapazitäten und Know-How von IT-Abteilungen. Dies gilt vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen.

Strebt man dennoch eine Lösung im «Eigenbau» an, sind im Vorfeld umfangreiche und komplizierte Analysen von oft mehreren tausend Zeilen Programmcode erforderlich. Selbst bei gut dokumentierten Anwendungen kann diese Arbeit mehrere Monate in Anspruch nehmen. Ebenso aufwendig ist die anschliessende Implementation der Lösung. Selbst bei sorgfältiger Arbeit bleiben manuelle Lösungen fehleranfällig und müssen aufwendig getestet werden.

Stärke der API – Nahtloser Übergang durch genormte Schnittstelle

Hier zeigt sich die Stärke einer API. Sie fungiert als Vermittler zwischen dem Programm und der digitalen Aussenwelt. Vergleichen lässt sich dies mit einem Adapter, der zwei unterschiedliche Videoanschlüsse (etwa HDMI und DVI) überbrückt und die reibungslose Bildübertragung ermöglicht.

Gut implementierte und gewissenhaft dokumentierte APIs bieten IT-Spezialisten einfache und schnell verständliche Zugänge. Sie nutzen etablierte virtuelle Kommunikationsmittel mit Industriestandard. Dies ermöglicht eine schnelle Anbindung an das hauseigene System mit überschaubarem Aufwand.

Erfahrungen im Umgang mit der SpediFux-API

Bruno Kaelin, Geschäftsführer von Blexon, beschreibt die Erfahrungen seines Unternehmens bei der Nutzung der SpediFux-API durchweg positiv:

«Unsere Kunden können passgeschnittene Blechteile mit wenigen Klicks nach individuellen Anforderungen gestalten und bestellen – und das 24/7. Unser digitales Prozessmanagement garantiert transparente Preise und eine schnelle, zuverlässige Lieferung.

Deshalb sind APIs bei uns eine notwendige Voraussetzung für die Kooperation mit Partnern. Bei SpediFux erfolgten Planung und Umsetzung der Softwareintegration innert zweier Tage und ohne Probleme. Seither funktioniert der Austausch zwischen den Systemen fehlerfrei und lückenlos.»

Besonders hebt er die detaillierte und säuberliche Dokumentation hervor, die die Softwareschnittstelle einfach nachvollziehbar macht. Auch bei Rückfragen und im Troubleshooting erfolgte die Unterstützung seitens SpediFux unmittelbar und kompetent.

Der Blexon AG ist Nachhaltigkeit ein besonders wichtiges Anliegen. Gerade Verpackung und Transport sind jedoch in der Regel besonders klima- und ressourcenintensive Teile der Wertschöpfungskette.

Auch deshalb ist Logistikmanagement mit der SpediFux-API für das Unternehmen besonders attraktiv, denn digitale Datenübermittlung und -analyse ermöglichen genau auf das Volumen einer Lieferung abgestimmte Transportmittel. So werden durch minimierten Materialeinsatz sowie die Vermeidung von Leerfahrten Klima und Ressourcen bestmöglich geschont.

Reibungslos, schnell, präzise: Wie Blexon die SpediFux-API nutzt

Das Geschäftsmodell der Blexon AG funktioniert dank moderner Software jederzeit; unabhängig von Auftragsvolumen und -aufkommen. Laut Geschäftsführer Kaelin sind folgende Vorteile der API-basierten Zusammenarbeit von zentraler Bedeutung:

  1. Während des gesamten Vorgangs erfolgt die Kommunikation (intern und zwischen den Partnern) fast vollständig digital. Die Lieferzeiten verkürzen sich teilweise von mehreren Wochen auf wenige Arbeitstage.
  2. Zeit- und Personalaufwand werden minimiert. Damit steigt die Effizienz des Arbeitsablaufs, während Produktionskosten sinken. Hochqualitative Produkte können daher insbesondere bei kleinen Losgrössen signifikant günstiger angeboten werden. Die Kalkulation des Preises erfolgt unmittelbar bei Bestellung und ist verbindlich.
  3. Der Datenfluss erfolgt konstant, sog. Medienbrüche werden eliminiert. Alle Beteiligten arbeiten mit den gleichen Daten. Das Endprodukt basiert genau auf dem bestellten Modell. Abweichungen und Fehler sind systematisch auf ein Minimum reduziert.

Fazit: SpediFux-API als unverzichtbare Schnittstelle zwischen E-Commerce und Logistik 4.0

Im Gespräch mit der Blexon AG wurde die Bedeutung der SpediFux-API als notwendiges Kriterium bezeichnet, ohne die eine Kooperation der Unternehmen im Bereich Transport nicht möglich wäre.

Zusammenfassend sind folgende Stärken zu vermerken:

  • Hohe Effizienz dank Digitalisierung im gesamten Prozess, von der Bestellung bis zur Lieferung
  • Signifikante Einsparungen durch geringen Zeit- und Personalaufwand bei Integration und anschliessender Wartung
  • Grosses Skalierungspotenzial durch unterbrechungsfreien, standardisierten Datenfluss

Damit bietet die API ein solides Fundament für eine langfristige Kooperation mit der Firma Blexon. Dank der digitalen Koordination der schlauen und einfachen SpediFux-Transportlösung erfolgt die Belieferung von Kunden zuverlässig, kostengünstig und schnell.

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